Mit Hilfe von gut strukturierten Workshops, Meetings oder Teamretreats geht es schneller und mit mehr Leichtigkeit voran.
Als aufmerksame Moderation möchte ich die Effizienz in der Gruppe steigern und das Miteinander stärken.
Somit ist es nicht nur mein Ziel eine Agenda abzuarbeiten. Ich sehe es auch als meine Aufgabe, die vorhandenen Kompetenzen herauszuarbeiten, Aufgaben entsprechend zu definieren und die Gruppe in ein aktives, kollaboratives – und somit leichteres – Handeln zu bringen.
Der englische Begriff ‚Facilitation‘ bedeutet nicht umsonst ‚Erleichterung‘.
Als erfahrene Team- und Projektleiterin sind mir komplexe, interdisziplinäre Projekte stets die Liebsten.
Workshops und Treffen gestalte ich mit meinen Werkzeugen aus dem agilen Management und aus der Mediation.
Konflikte bergen die Möglichkeit eines besseren gegenseitigen Verständnisses.
Sie sind stets der Beginn von Veränderung. Oft von einer Verbesserung.
Meine Mission ist es, Konflikte zu Normalisieren, genau Hinzuhören und zu verstehen wie für die Beteiligten eine gute Lösung aussehen kann.
Dabei arbeite ich mit dem lösungsfokussierten Ansatz, der den Blick zügig nach vorne richtet und für alle Beteiligten wieder Möglichkeiten des (Ver-)Handelns öffnet.
Ich bin ausgebildete Mediatorin und Mitglied im Bundesverband Mediation. Meine Mediationen profitieren auch von meiner Erfahrung als Projektmanagerin und agilen Methoden.
Zu welcher Form des Miteinanders soll es in der Organisation, im Team, mit den Kunden, in dieser Welt hingehen?
Eine Analyse ist für mich wertschätzend und kritisch zugleich:
was bereits erreicht wurde und auch weiter sinnhaft ist, das sollte gefeiert werden. Was abgelegt werden kann, bewusst verabschiedet werden.
Ich bin davon überzeugt, dass kollaborativ erarbeitete Ziele und Arbeitsweisen stärkeren Bestand haben. Menschen möchten ihre Bedürfnisse anerkannt sehen, und das soll in den (Kommunikations-)Routinen und Strukturen spürbar sein.
Ich bin systemische Organisationsberaterin und bringe Werkzeuge aus der Mediation und aus dem agilen Management für meine Beratungen mit.
Meine Feldkompetenz ist in den Bereichen Kultur und Kreativwirtschaft, sowie Standort- und Markenentwicklung am ausgeprägtesten.
Seit 2010 leite ich Gestaltungs- und Strategieprojekte
u.a. in den Bereichen Standort- und Markenentwicklung sowie in den Bereichen Ausstellung, Film und Theater.
Ich bin eine aufmerksame Beobachterin.
Ich gestalte und leite Prozesse mit Freude an kreativen Methoden und in kollaborativem Stil. Denn miteinander festgelegte Wege zum Ziel beschreiten sich besser.
Unstimmigkeiten und Streit auf dem gemeinsamen Weg sind eine Einladung zu mehr Klarheit im Miteinander.
Charlotte Popp
Berlin
mail[ät]charlotte-popp.de
0177-445 333 4
Systemische Beratung ist ein Beratungsansatz, der sich auf die Wechselwirkungen innerhalb eines Systems konzentriert, anstatt isolierte Einzelpersonen zu betrachten. Ein System kann eine Familie, ein Team, eine Organisation oder eine andere soziale Gruppe sein. Der Ansatz basiert auf der Systemtheorie, die davon ausgeht, dass das Verhalten eines Individuums im Kontext seines Umfelds verstanden werden muss.
Systemische Beratung ist ein flexibler und vielseitiger Ansatz, der in verschiedenen Kontexten effektiv eingesetzt werden kann, um das Verständnis für komplexe soziale Dynamiken zu vertiefen und positive Veränderungen zu fördern.
Der englische Begriff „Facilitation“ wird im Deutschen häufig mit „Moderation“ oder „Prozessbegleitung“ übersetzt. Beide Begriffe beschreiben die Rolle einer Person, die eine Gruppe dabei unterstützt, effizient und effektiv zusammenzuarbeiten, Entscheidungen zu treffen und gemeinsame Ziele zu erreichen.
Ob „Facilitation“ eher mit „Moderation“ oder „Prozessbegleitung“ übersetzt wird, hängt vom spezifischen Kontext ab. Wenn es um die Leitung einzelner Sitzungen oder Workshops geht, ist „Moderation“ die passendere Übersetzung. Wenn es um die Unterstützung eines umfassenderen Prozesses oder Projekts geht, ist „Prozessbegleitung“ geeigneter.
Der Begriff „Feld“ in der Beratung verweist auf das umfassende Netzwerk von Beziehungen, Einflüssen und Kontexten, die das Verhalten und die Dynamik von Individuen und Gruppen prägen. Ein tiefes Verständnis dieses Feldes ermöglicht es Beratern, ganzheitliche und effektive Interventionen zu entwickeln, die die Komplexität der realen Lebenswelten ihrer Klienten widerspiegeln.
Gewaltfreie Kommunikation ist ein wertvolles Werkzeug in der Mediation, da sie hilft, eine empathische und respektvolle Atmosphäre zu schaffen, Missverständnisse zu klären und konstruktive, kooperative Lösungen zu fördern. Durch die Anwendung der Prinzipien und Techniken der GFK können Mediatoren Konfliktparteien dabei unterstützen, ihre Anliegen klar und verständlich zu kommunizieren und gemeinsam Wege zur Konfliktlösung zu finden.
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